Für solche und ähnliche Szenarien ist der Kurzkredit oft die beste Wahl, denn so müssen Sie weder einen teuren Dispositionskredit aufnehmen noch eine lange finanzielle Verpflichtung eingehen. Schließlich gilt bei jedem Kredit die Grundregel: Je höher die Restschuld, desto mehr Zinsen müssen Sie bezahlen. Ein Kurzkredit ist daher eine optimale Lösung, um den Kredit schnell zu tilgen und damit die Zinsen zu minimieren. Er zeichnet sich durch folgende Besonderheiten aus:
- Die Laufzeit beträgt nur wenige Monate, manchmal sogar nur einen Monat.
- Ein Kurzdarlehen wird schnell ausgezahlt, damit Sie das Geld zeitnah zur Verfügung haben – ähnlich einem Dispositionskredit.
- Die Höhe eines Kredits mit kurzer Laufzeit ist oft begrenzt, sprich es handelt sich um eine Kreditart für kleinere Summen, zum Beispiel bis zu 3.000 Euro.
- Da das Risiko für die Kreditgeber gering ist, bieten Kurzkredite oft günstige Konditionen und sind damit erheblich preiswerter als ein Dispositionskredit.
- Dieses geringe Ausfallrisiko führt außerdem dazu, dass Kurzkredite manchmal bei mittelmäßiger oder schlechter Bonität vergeben werden, sprich als Kurzkredit trotz SCHUFA.
- Auch viele private Kreditgeber sind dazu bereit, solche kleineren Summen zu vergeben. Oft bieten sie den Kurzkredit sogar ganz ohne SCHUFA an.
- Einen Kurzkredit können Sie mittlerweile online beantragen. Das verringert den Aufwand und beschleunigt den Antragsprozess, sodass Ihnen das Geld zeitnah ausgezahlt werden kann – manchmal schon innerhalb weniger Stunden.
Ein Kurzdarlehen ist also eine hervorragende Überbrückungslösung für kurzfristige finanzielle Engpässe. In den USA und in Großbritannien, wo er sich großer Beliebtheit erfreut, wird er auch als „Payday Loan“ bezeichnet, sozusagen als Kredit bis zur nächsten Gehaltszahlung. Sei es für einen Monat, für 3 oder für bis zu 12 Monate: Wenn Sie eine günstige Zwischenfinanzierung benötigen, gegebenenfalls sogar ohne SCHUFA, ist der Kurzkredit eine gute Wahl.