Frischer Wind für Ihre vier Wände mit einem Renovierungskredit und günstigen Zinsen

Anlässe, um zuhause zu renovieren, gibt es mehr als genug – schon allein, wenn die Tapete nicht mehr so recht mit der neuen Couch harmoniert. Allerdings können bereits kleine, auf einzelne Räume beschränkte Renovierungsarbeiten überraschend hohe Kosten verursachen – erst recht, wenn Handwerker involviert sind. Nicht zuletzt können einzelne Arbeiten noch weitere notwendig machen, sodass sich kaskadierende Effekte ergeben. Schnell türmen sich so vier- oder oft sogar fünfstellige Kosten auf. Doch mit einem Renovierungskredit von FINANZCHECK.com können Sie die Sache zu günstigen Zinsen lösen.

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Das Wichtigste zum Renovierungskredit in Kürze

  • Der Renovierungskredit ist explizit ein Kredit für die Renovierung von Immobilien – üblicherweise Wohneigentum. Ebenso kann er jedoch in der Regel für Arbeiten rund um die Immobilie herum genutzt werden, beispielsweise Terrasse oder Garten.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung handelt es sich um einen Raten- bzw. Konsumentenkredit mit einer konkreten Zweckbindung für Renovierungsarbeiten. Dadurch weist der Renovierungskredit üblicherweise niedrigere Zinsen auf als ein herkömmliches Darlehen.
  • Die meisten Banken vergeben einen Renovierungskredit nur an Besitzer von Immobilien. Diese müssen den Besitz beispielsweise durch Grundbuchauszüge oder Grundsteuerbescheide nachweisen. Da bei Mietern der Vermieter für bestimmte Renovierungen aufkommt, bietet sich eher ein Wohnkredit an.
  • FINANZCHECK.com kann Ihnen umfassend dabei helfen, ein solches Renovierungsdarlehen zu finden und abzuschließen. Dazu bieten wir eine breite Riege von Partnerbanken, einen leistungsfähigen Renovierungskredit-Rechner sowie umfassende Vergleichsmöglichkeiten für Zinsen und weitere Kreditkonditionen.

Frisches Geld für frischen Wind zuhause – dank Renovierungskredit

Der Renovierungskredit ist Ihr Allzweckwerkzeug für alles, was an Ihrer Immobilie rund um das Thema Modernisierung, Reparatur, Umgestaltung und Werterhalt ansteht. Vertrauen Sie dafür auf die Expertise von FINANZCHECK.com. Nutzen Sie unseren leistungsfähigen und dennoch leicht zu bedienenden Renovierungskredit-Rechner. Vergleichen Sie anschließend Angebote von mehreren Dutzend Finanzpartnern und genießen Sie das gute Gefühl, Ihren persönlich auf Sie zugeschnittenen Renovierungskredit ganz bequem von zuhause aus beantragen und abschließen zu können. Bitte beachten Sie, dass bei FINANZCHECK.com verfügbare Laufzeiten und Zinsen vom Kreditrechner abweichen können.

Der Renovierungskredit: Alles Wichtige rund ums Darlehen

Eigentum verpflichtet – nicht zuletzt dem Besitzer sich selbst gegenüber. Denn nur regelmäßige Pflege- und Ausbesserungsarbeiten garantieren einen zumindest gleichbleibenden hohen Wert einer Immobilie. Die Krux ist nur: Selbst wenn Sie alles in Eigenregie erledigen, sind die meisten Arbeiten recht kostspielig. Ein Renovierungskredit ist deshalb vielfach die einzige Möglichkeit, wirklich etwas an der Substanz Ihres Heims zu verbessern. Zu diesem speziellen Darlehen gibt es einiges zu wissen:

Eine Menge Kredite stehen praktisch jedem Antragsteller offen, sofern er die nötige Bonität besitzt. Beim Renovierungskredit ist es etwas anders: Die meisten Banken vergeben dieses Renovierungsdarlehen nur an Personen, die nachweislich eine Immobilie besitzen. Dieser Besitz ist durch entsprechende Unterlagen nachzuweisen – je nach Bank muss es explizit ein Grundbuchauszug sein, andere Kreditinstitute begnügen sich mit dem jüngsten Grundsteuerbescheid. Das bedeutet ebenso: Der Name des (Haupt-)Antragstellers für einen Renovierungskredit muss deckungsgleich mit dem eingetragenen Immobilienbesitzer sein.

Dieser Begriff ist beim Renovierungskredit in gleich doppelter Hinsicht zu verstehen: Erstens werden Sie hierbei bereits in unserem Rechner explizit „Renovierung“ als Verwendungszweck angeben – das ist wichtig für die Ermittlung der Zinsen. Zweitens darf der Renovierungskredit ausdrücklich nur für Arbeiten an und um die Immobilie herum genutzt werden. Dafür sind mitunter Nachweise einzureichen. Innerhalb dieses Rahmens haben Sie jedoch sehr große Freiheiten. Es spielt also keine Rolle, ob Sie beispielsweise nur einen einzelnen Raum von Grund auf auffrischen, sich einen neuen Garten anlegen lassen oder das Haus neu verputzen und anstreichen lassen. Ebenso steht es Ihnen frei, ob Sie mit dem Kredit für Ihre Renovierung Handwerker bezahlen oder alles in Eigenleistung durchführen. Allerdings ist der Renovierungskredit ausdrücklich nicht für den Kauf einer Immobilie vorgesehen. Ausnahmen wie beispielsweise ein Gartenhäuschen, das für die Neugestaltung des Grünbereichs nötig ist, einmal abgesehen. Aber das wird schließlich auf einem Grundstück aufgestellt, das Ihnen bereits gehört.

Typischerweise endet der Rahmen für einen Renovierungskredit zwischen 60.000 und 100.000 Euro – das kommt stark auf das jeweilige Kreditinstitut an.

Im Vergleich mit vielen anderen Krediten hat ein Renovierungskredit besonders attraktive Zinsen. Dafür gibt es zwei primäre Gründe. Erstens besitzen Sie bereits eine Immobilie. Zudem wird deren Wert typischerweise deutlich höher liegen als ein großer Renovierungskredit. Dadurch gibt es aus Sicht der Banken eine enorm hohe Sicherheit für den Kredit – und mehr Sicherheit belohnen Kreditinstitute immer mit niedrigeren Zinsen. Zweitens geben Sie den besagten Verwendungszweck an. Dieser wirkt sich ebenfalls positiv auf die Renovierungskredit-Zinsen aus. Zusammen ergibt das einen – bezogen auf Betrag, Laufzeit und Bonität – stets günstigen Zinssatz.

Ein weiterer Vorteil beim Renovierungskredit besteht darin, dass er – je nach Bank allerdings nur bis zu einer bestimmten Summe – keine zusätzliche Absicherung durch den Eintrag einer Grundschuld benötigt. Das macht das gesamte Antrags- und Genehmigungsprozedere schneller und spart obendrein noch Geld.

Tipp: Beim Renovierungskredit noch günstigere Zinsen erhalten mit zweitem Kreditnehmer

Alles, was Banken hinsichtlich der Kreditvergabe interessiert, ist eine hohe Gewissheit, das verliehene Geld mitsamt den Zinsen auf den Renovierungskredit problemlos zurückzubekommen. Daher sind sie immerzu bereit, ein nachweislich niedrigeres Risiko finanziell spürbar zu belohnen. Speziell, wenn Sie sowieso beispielsweise mit einem Partner zusammenleben, können Sie sich das zunutze machen. Nehmen Sie ihn beim Antrag offiziell als zweiten Kreditnehmer auf, dann wirkt dessen Einkommen und Bonität. In der Folge können sich bei Ihrem Renovierungskredit die Zinsen nochmals senken – und zwar merklich.

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Renovieren, Modernisieren, Sanieren – die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten für den Renovierungskredit

Zwar steht die erste Hälfte des Begriffs Renovierungskredit für eine bestimmte Form von Arbeiten an der Immobilie. In der Praxis ist das Renovierungsdarlehen jedoch ein „3-in-1-Kredit“, weil damit verschiedene Arbeiten rund ums Haus abgedeckt werden. Allerdings sei unterstrichen: Die Grenzen zwischen den Arbeiten sind fließend, teils sogar verschwommen oder kaum wahrnehmbar. Das ist einer der Gründe, warum Renovierungskredit als Dachbegriff genutzt wird.

Renovierung

Hierunter fällt grob gesprochen alles, was sich mit dem persönlichen Verschönern oder Verbessern der Immobilie gegenüber ihrem bisherigen Ist-Zustand beschreiben lässt. Ein häufiges Merkmal ist, dass der alte Zustand höchstens verschlissen war, aber noch seinen Dienst erfüllte. Oftmals, aber nicht immer, handelt es sich um Arbeiten von eher limitiertem Umfang und somit Kosten. Etwa ein neues Schlafzimmer, ein anderer Kinderzimmerfußboden, eine aufgefrischte Terrasse etc.

Modernisierung

Von einer Modernisierung sprechen Immobilienfachleute oftmals dann, wenn es sich um eine Verbesserung der allgemeinen technischen Leistungsdaten der Immobilie handelt. Insbesondere fallen hierunter die Energieverbräuche sowie Schadstoffemissionen. Allerdings könnte man vollkommen korrekt ebenso von einer Modernisierung sprechen, wenn beispielsweise eine veraltete Hauselektrik auf zeitgenössischen Stand gebracht wird.

Sanierung

Die Sanierung ist fast immer eine verhältnismäßig umfangreiche und kostspielige Angelegenheit. Denn hierbei geht es grundsätzlich darum, bestehende (erhebliche) Mängel an einer Immobilie zu beseitigen. Typischerweise spricht man erst von einer Sanierung, wenn dabei in die Grundsubstanz eingegriffen und mindestens ein Kernelement des Hauses überarbeitet wird. Wenn die Arbeiten einen Zustand erreichen, an dem vom Gebäude (fast) nur noch die Grundmauern stehen, ist es passend, von einer Kernsanierung zu sprechen.

Renovierungskredit: So können Sie den benötigten Betrag kalkulieren

Finanzierungen sollten immer festgelegt werden, bevor Dinge angeschafft oder Arbeiten in Auftrag gegeben werden. Der Renovierungskredit macht da keinen Unterschied. Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, herauszufinden, wie viel Geld Sie sich überhaupt leihen müssen. Denn speziell bei umfangreichen Renovierungen kommen hier verschiedene Kostenpunkte zusammen – und Sie möchten auf jeden Fall eine stets mit Aufwand verbundene Nachfinanzierung vermeiden. Daher werden Sie nicht umhinkommen, zuvor ein wenig Recherche zu betreiben, um den Kredit-Bedarf für die Renovierung präzise kalkulieren zu können. Besonders dann, wenn Sie die Arbeiten mit einem großen Eigenleistungsanteil durchführen möchten.

Hierzu bieten sich folgende Vorgehensweisen an:

  • Lassen Sie sich von Handwerksbetrieben unverbindliche Kostenvoranschläge unterbreiten und bilden Sie aus mehreren davon einen Mittelwert. Dafür addieren Sie alle Beträge und teilen diese durch die Anzahl der Kostenvoranschläge.
  • Berechnen Sie, wie viele Materialien, Baustoffe etc. Sie benötigen. Dann recherchieren Sie bei verschiedenen Händlern, was diese kosten würden, und errechnen abermals einen Mittelwert. Wichtig: Vergessen Sie nicht die Kauf- oder Mietpreise für nötige Werkzeuge, die Sie nicht besitzen.
  • Informieren Sie sich darüber, was andere Immobilienbesitzer für vergleichbare Renovierungen zahlen mussten. Allerdings ist diese Methode recht ungenau, weil solche Kosten von zahlreichen Variablen abhängen. Sie sollten sie deshalb nur ergänzend nutzen.
  • Sprechen Sie bei größeren Arbeiten mit Architekten, Bausachverständigen und ähnlichen Profis. Diese können ebenfalls meist gute Kostenübersichten unterbreiten.
  • Wenn es speziell um energetische Maßnahmen geht, dann versuchen Sie, möglichst präzise herauszufinden, welche Kosten Sie dadurch innerhalb von bestimmten Zeiträumen sparen würden. Das ist nicht zuletzt wichtig, um die Rentabilität bestimmter Bausteine (und damit einhergehende Kosten) veranschlagen zu können.
  • Nutzen Sie das offizielle staatliche Portal foerderdatenbank.de, um zu eruieren, ob es für das Projekt vielleicht Fördermittel von Bund, Land, Kommune oder anderen Stellen gibt. Das kann ebenfalls die benötigte Kreditsumme reduzieren.

Grundsätzlich sollten Sie zudem niemals zu knapp kalkulieren. Bei Projekten rund um Immobilien ist es sinnvoll und üblich, für den Renovierungskredit zirka 10 bis 15 Prozent mehr zu leihen, als anfänglich veranschlagt. Auf diese Weise können Sie unerwartete Kostensteigerungen problemlos abfedern. Falls Sie die zusätzlichen Geldmittel doch nicht benötigen, können Sie sie ganz bequem zurückzahlen – viele Renovierungskredite gestatten das aufgrund von (oft kostenlosen) Sondertilgungen. Achten Sie daher beim Renovierungskredit-Vergleich auf solche Optionen.

Diese Bedingungen müssen Sie für einen Renovierungskredit erfüllen

Banken leihen nicht jedem Geld – und niemals ohne Prüfung der Bonität. Damit Sie einen Renovierungskredit erhalten können, ist es zwingend nötig, einige Grundbedingungen zu erfüllen bzw. Nachweise dafür bereitzuhalten. Diese werden spätestens dann nötig, wenn Sie bei uns einen passenden Renovierungskredit gefunden haben und ihn bei einem unserer Finanzpartner beantragen.

Beides weisen Sie am besten mit Ihrem Personalausweis nach. Haben Sie nur einen Reisepass zur Hand, ist zusätzlich noch eine Meldebestätigung nötig.

Hierbei kommt es auf die jeweilige Bank an. Teilweise genügt die Vorlage eines aktuellen Grundsteuerbescheids. Mitunter ist es jedoch nötig, einen Grundbuchauszug vorlegen zu können.

Wenn Sie Online-Banking betreiben, können Sie bei einer digitalen Legitimierung über uns den Comfort Check nutzen. Er gestattet einen einmaligen Blick auf Ihr Girokonto und somit auch auf Ihr Einkommen. Alternativ benötigen Sie eine Bescheinigung Ihrer Bank oder aktuelle Kontoauszüge, auf denen die Bankdaten und Ihr Name stehen.

Je nachdem, worüber Sie Ihre Einkünfte erwirtschaften, kommen verschiedene Unterlagen in Betracht. Am einfachsten ist der Comfort Check. Andernfalls sind Ihre Gehaltsabrechnungen, aktuelle Rentenbescheide und vergleichbare Dokumente gleichwertig. Wichtig ist, dass unsere Finanzpartner sehen, welche regelmäßigen Einkünfte Sie haben. Für die Bonität müssen Sie weiter nichts tun. Dazu können unsere Finanzpartner einen Blick auf Ihren SCHUFA-Score werfen.

Haus renovieren mittels Kredits

Egal, ob Sie durch eine verbesserte Energetik langfristig Kosten sparen oder lediglich in einer angenehm neuen Umgebung leben möchten: Es gibt tausende gute Gründe, Ihr Zuhause zu verändern – aber nur einen einzigen Kredit, der ganz genau zu Ihnen persönlich passt. Lassen Sie sich von uns helfen, diesen perfekten Renovierungskredit zu finden. Mit unseren vielen Finanzpartnern unterstützen wir Sie dabei, Ihr perfektes Traumhaus zu erschaffen.

FAQ: Häufige Fragen zum Thema Renovierungskredit

Im Prinzip alles, was Ihre eigene Immobilie in irgendeiner Form verändert. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie lediglich Schäden beheben oder den Wert beträchtlich steigern möchten. Solange Sie den Kredit vollständig in Ihr Heim stecken, ist praktisch alles erlaubt. Seien Sie sich aber darüber im Klaren, mitunter Nachweise für die Verwendung einreichen zu müssen. Wichtig: Der Renovierungskredit ist explizit nicht für den Kauf von Immobilien gedacht. Dafür sind andere Darlehensformen nötig.

Nein. Das liegt daran, dass bei Mietverhältnissen Mieter und Vermieter gleichermaßen Rechte und Pflichten haben, was Renovierungen anbelangt. Um einen Renovierungskredit erhalten zu können, werden die meisten Banken den Nachweis eines Immobilienbesitzes sehen wollen. Allerdings gibt es für Mieter ebenfalls zinsgünstige Kredite, mit denen sie ihr Zuhause verschönern können.

Zinsen hängen immer von verschiedenen Parametern ab, etwa Laufzeit und Bonität. Bei einem Vergleich verschiedener Kreditarten mit jeweils gleichbleibenden Parametern wären jedoch die Zinsen für einen Renovierungskredit in der Tat wohl am unteren Ende angesiedelt. Der Grund ist die hohe Sicherheit für die Bank durch das vorhandene Wohneigentum in Verbindung mit dem darauf bezogenen Verwendungszweck – schließlich ist die Wirkung der meisten Maßnahmen, für die ein Renovierungskredit nötig ist, eine Wertsteigerung der Immobilie.

Nein, üblicherweise nicht. Dafür sind die Kreditsummen, selbst wenn sie hoch fünfstellig sind, in aller Regel nicht hoch genug.